Tipps und Anregungen für die perfekte Hunde-Ausstattung von heute

Wer einen Hund in seinem Zuhause hält, kann sich glücklich schätzen. Denn wohl kein weiteres Haustier liegt dem Menschen zum Einen so nah wie der Hund und zum Anderen ist kein anderes treuer an der Seite des Menschen. Viele halten sich sogar gleich mehrere Hunde und wollen sie keinesfalls missen. Wer sich einen Hund erstmals anschafft, benötigt im Vorfeld viel Zeit und Muße, um sich alle wichtigen Dinge anschaffen zu können, die man einfach zur guten und artgerechten Hundehaltung in den eigenen vier Wänden braucht. Aber auch der Alltag kann sich komplett ändern, oder sollte sich ändern, wenn ein Vierbeiner einzieht.

Denn auch er verlangt viel Zuwendung und Hingabe, besonders wenn es sich um ein recht scheues Tier handelt, oder aus schlechter Haltung völlig verängstigt ist. Auch stellen Welpen gerne einmal in den ersten Wochen die komplette Wohnung auf den Kopf und fordern ganz schön viel von ihrer neuen Familie. Damit man den Hund prima in die Familie integrieren kann, oder als besten und rundum zufriedenen Begleiter an seiner Seite findet, haben wir hier schon einmal 10 Tipps zur Vereinfachung aufgeführt.

Der Schlafplatz

Der Hund schläft am liebsten dort, wo auch sein „Rudel“, die Familie also, nächtigt. Da kann es vorkommen, dass der Hund auch gern mit ins Bett springt, oder auch aufs Sofa. Man muss klare Grenzen setzen und dies schon am ersten Tag. Wer möchte, dass der Hund nur in seinem eigenen Bett schlafen soll, muss ihm das auch aufzeigen. Der Schlafplatz sollte zentral sein, damit der Hund am täglichen Geschehen teilhaben kann.

Welches Bett soll es denn sein?

Das Hundekörbchen oder auch das Hundebett sollte der Größe des Hundes angepasst sein. Am besten sucht man unter einer großen Auswahl das Passende aus. Man kann beispielsweise auch unter knuffelwuff.de/Hundebetten das Richtige aussuchen. Wichtig ist eine waschbare Unterlage und eine weiche vor allem.

Halsband und Leine

Dass die Hunde vielerorts angeleint werden müssen, bleibt nicht aus. Zwar können sie zuhaue frei herumtollen, doch auswärts sieht es meist anders aus. Das Halsband sollte nicht zu klein sein und breit genug, zieht der Hund extrem ist ein Brustgeschirr nicht verkehrt. Die Leine sollte lange und flexibel genug sein. Kurze Leinen machen in der Regel keinen Sinn und sind überflüssig. Wichtig: Auf Hochwertigkeit und gute Verarbeitung achten!

Den Garten sichern

Wenn der Hund im Garten frei laufen darf ist das eine schöne Sache. Doch er muss auch gut gesichert sein, denn eine einzige Lücke im Zaun reicht schon aus, dass er nach draußen krabbeln kann. Ein hoher und stabiler Zaun ist daher je nach Hundegröße sehr wichtig.

Deko schützen

Die Deko zuhause kann leiden, wenn der Hund besonders jung und stürmisch ist, oder er relativ groß mit langer Rute ist. Denn wedelt er vor Freude, kann er schon einmal das ein oder andere, gute Stücke vom Tisch fegen. Weniger ist mehr, ist hier immer eine gute Sache. Zumindest in niedriger Höhe in den Räumen selbst. Dann muss man sich auch nicht ärgern, wenn etwas zu Bruch geht.

Für gute Luft sorgen

Der Hund hat eine sehr empfindliche Nase und nimmt Gerüche ganz anders wahr, als wir. Wenn wir uns stark ein-parfümieren ist das nicht gerade angenehm für seine empfindsame Nase. Ebenso ist auch sein Eigengeruch des Öfteren für uns nicht angenehm, besonders dann wenn man seine Gassi-Runde im Regen gemacht hat. Auch hier darauf achten, dass man den Hund gut abtrocknen kann, sobald er nass wird.

Keine Zugluft

Auch der Hund mag es nicht im Durchzug liegen und sich bewegen zu müssen. Denn auch er kann krank werden und beispielsweise entzündete Augen bekommen und mehr. Den Schlafplatz im Übrigen auch nicht gerade zwischen Tür und Angel aufstellen.

Die Fellpflege

Der Hund, vor allem wenn er ein langes Deckhaar hat, muss gepflegt werden. Das Kämmen und Bürsten gehört hier auf jeden Fall dazu. Am besten sich schon im Vorfeld mit dem notwendigen Equipment aus-staffiern und den Hund regelmäßig durch-bürsten.

Welches Futter?

Ein Kapitel für sich ist die richtige Fütterung. Ist der Hund vom Züchter, kann dieser in der Regel schon erste Tipps geben. Ansonsten sollte man hochwertiges, dem Alter entsprechendes Futter kaufen und reichen. Da Geschmäcker auch bei Hunden verschieden sind, sollte man auch darauf eingehen und flexibel sein. Wichtig: Immer frisches Wasser bereitstellen! Mehr Auswahl und schon einmal einen ersten Überblick über die verschiedenen Futterarten und Sorten findet man schon einmal hier ganz gut.

Waschen und trocknen

Das Waschen sollte man nicht zu oft durchführen, da das Fell und vor allem die Haut des Hundes einen notwendigen Fett- oder Talgschutz besitzen. Ab und an kann man den Hund in der Badewanne waschen, oder auch in der Dusche, mit neutralen Shampoos am besten. Das Trocknen kann man sich selbst überlassen, oder mit einem Handtuch durchführen. Das Föhnen mögen die Hunde in der Regel nicht so gerne.